Der Winter ermöglicht den Weinreben die für ihren biologischen Zyklus notwendige Ruhe. Sie haben eine anstrengende Zeit des vegetativen Wachstums und der Traubenreife hinter sich.
Die Vögel verschlingen dann die letzten Traubenbeeren, die vom ersten Frost weich gemacht wurden.
Die ersten Arbeiten in der Erde beginnen, während die ersten Assemblagen unter der Aufsicht des Winzers Gestalt annehmen werden. Dann kommt die Stunde des "Beschneidens" (siehe Foto), das die vegetative Ruhe der Rebsorte keinesfalls stört, sondern ihr Erwachen begleitet, indem es die Quantität und Qualität der kommenden Knospen reguliert.